Die Nibelungen 2006 © Wolfgang Weimer

Die Nibelungen

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Die Nibelungen 2006 © Wolfgang Weimer
Die Nibelungen 2006 © Wolfgang Weimer

Die Nibelungen

Jugendstück nach der gleichnamigen deutschen Sage
in einer Fassung für fünf Schauspieler von Rüdiger Pape & Ensemble

Eine Produktion des Comedia Theater Köln 

Inhalt

Was ist das für eine Geschichte – ein Heldenepos? Ein Liebesdrama? Oder einfach eine spannende Geschichte um Freundschaft und Verrat? Das Stück ist ein rasantes Spiel um den Recken Siegfried, der – ausgestattet mit Tarnkappe und unbesiegbarem Schwert – seinem neuen Freund König Gunther zu Liebesglück verhilft und ihn zugleich ins Verderben stürzt. Denn nur durch Täuschung gelingt es Gunther, Königin Brunhild zu besiegen und als Braut heimzuführen. Als der Schwindel offenbar wird, nimmt das Unheil seinen Lauf …

Mit:

Till Brinkmann | Lea Marie Meier | Tim Vanwersch | Peter Stephan Herff | Eva Horstmann

Regie:

Rüdiger Pape

Ausstattung:

Susanne Ellinghaus

Musik:

Arni Arnold

Premiere:

Samstag, 04. März 2006

Theater:

Comedia Theater Köln

Auszeichnungen:

2006 – Gewinn NRW Theaterpreis
2006 – Nominierung Deutscher Theaterpreis „Der Faust“

Festivals & Einladungen:

2006 – SPIELARTEN NRW
2006 – NRW THEATER-Festival Düsseldorf

Gastspiele:

Aschaffenburg | Bergheim | Bottrop | Bozen (Italien) | Brilon | Brixen (Italien) | Burghausen | Burscheid | Dormagen | Düsseldorf | Duisburg |  Emden | Erftstadt | Eschborn | Friedrichshafen | Gütersloh | Halver | Herford | Holzminden | Itzehoe | Leverkusen | Lippstadt | Lindau | Löhne | Marl | Meran (Italien) | Minden | Monheim | Pulheim | Recklinghausen | Rüsselsheim | Stade | Trier | Velbert | Waldbröl | Wesel | Wolfenbüttel | Wolfsburg

Aufführungen:

229

davon Gastspiele:

90

Die Nibelungen 2006 © Wolfgang Weimer
Die Nibelungen 2006 © Wolfgang Weimer
Die Nibelungen 2006 © Wolfgang Weimer

Die Nibelungen

Jugendstück nach der gleichnamigen deutschen Sage in einer Fassung für fünf Schauspieler von Rüdiger Pape & Ensemble

Eine Produktion des Comedia Theater Köln 

Inhalt

Was ist das für eine Geschichte – ein Heldenepos? Ein Liebesdrama? Oder einfach eine spannende Geschichte um Freundschaft und Verrat? Das Stück ist ein rasantes Spiel um den Recken Siegfried, der – ausgestattet mit Tarnkappe und unbesiegbarem Schwert – seinem neuen Freund König Gunther zu Liebesglück verhilft und ihn zugleich ins Verderben stürzt. Denn nur durch Täuschung gelingt es Gunther, Königin Brunhild zu besiegen und als Braut heimzuführen. Als der Schwindel offenbar wird, nimmt das Unheil seinen Lauf …

Mit:

Till Brinkmann | Lea Marie Meier | Tim Vanwersch | Peter Stephan Herff | Eva Horstmann

Regie:

Rüdiger Pape

Ausstattung:

Susanne Ellinghaus

Musik:

Arni Arnold

Premiere:

Samstag, 04. März 2006

Theater:

Comedia Theater Köln

Auszeichnungen:

2006 – Gewinn NRW Theaterpreis
2006 – Nominierung Deutscher Theaterpreis „Der Faust“

Festivals & Einladungen:

2006 – SPIELARTEN NRW
2006 – NRW THEATER-Festival Düsseldorf

Gastspiele:

Aschaffenburg | Bergheim | Bottrop | Bozen (Italien) | Brilon | Brixen (Italien) | Burghausen | Burscheid | Dormagen | Düsseldorf | Duisburg |  Emden | Erftstadt | Eschborn | Friedrichshafen | Gütersloh | Halver | Herford | Holzminden | Itzehoe | Leverkusen | Lippstadt | Lindau | Löhne | Marl | Meran (Italien) | Minden | Monheim | Pulheim | Recklinghausen | Rüsselsheim | Stade | Trier | Velbert | Waldbröl | Wesel | Wolfenbüttel | Wolfsburg

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2024

Dezember 2024

Mittwoch, 04. Dezember 2024

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Donnerstag, 05. Dezember 2024

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10.30 Uhr

19.00 Uhr

10.30 Uhr

19.00 Uhr

Comedia Theater Köln

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Die Nibelungen

Mittwoch, 04. Dezember 2024, 10.30 Uhr

Comedia Theater Köln

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Mittwoch, 04. Dezember 2024, 19.00 Uhr

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Donnerstag, 05. Dezember 2024, 10.30 Uhr

Comedia Theater Köln

Die Nibelungen

Donnerstag, 05. Dezember 2024, 19.00 Uhr

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Vondelstr. 4-8 | 50677 Köln
+49 221 - 88877222
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Vondelstr. 4-8
50667 Köln

Die Nibelungen 2006 © Wolfgang Weimer
Die Nibelungen 2006 © Wolfgang Weimer
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Kölnische Rundschau

Letzter Kampf in Etzels Burg

„Fünf Männer und Frauen verteilen ihre Rollen. Die Blonde (Martine Schrey) spielt Krimhild, die Brünette (Eva Horstmann) Brunhild, der muskulöse Glatzkopf (Till Brinkmann) scheint wie gemacht für die Rolle des Hagen von Tronje, der große Schlacks (Sven Heiss) ist Siegfried, und die Rolle des schwachen, windigen König Günther übernimmt der Kleinste (Peter S. Herff).

Ein gelungener Beginn für „Die Nibelungen“ von Ömmes & Oimel in der Comedia. Gelungen, weil Regisseur Rüdiger Pape zeigt, dass nur ein wenig Äußerlichkeit genügt, um für einen Charakter qualifiziert zu sein.

Ganz unpsychologisch nähert man sich dem Stoff und wickelt ihn dann über die Handlung ab. Theater für Menschen ab zehn Jahren ist das, allerdings auch für Erwachsene, denn man erhält eine schöne Lektion in der Kunst des Geschichtenerzählens. Unprätentiös nimmt das Ensemble die Sage auseinander, schaut auf das, was für die Handlung von Belang ist. So entschlackt lassen sich auch archaische Gefühle wiedererkennen:
Neid, Missgunst, Machtgier und die Vergötterung der Kraft, das sind die Eisen, aus denen diese mittelalterliche Sage geschmiedet ist.

Das Ensemble in der Comedia spielt durchweg stark, sie alle verstehen sich auf ironische Zwischentöne und zeigen rückhaltlosen Ernst, wenn man sich im Finale, in König Etzels Burg, gegenseitig auslöscht. […]

So kann man „Die Nibelungen“ wieder interessant machen.“

  • Die Nibelungen 2006 © Wolfgang Weimer
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Kölnische Rundschau

Letzter Kampf in Etzels Burg

„Fünf Männer und Frauen verteilen ihre Rollen. Die Blonde (Martine Schrey) spielt Krimhild, die Brünette (Eva Horstmann) Brunhild, der muskulöse Glatzkopf (Till Brinkmann) scheint wie gemacht für die Rolle des Hagen von Tronje, der große Schlacks (Sven Heiss) ist Siegfried, und die Rolle des schwachen, windigen König Günther übernimmt der Kleinste (Peter S. Herff).

Ein gelungener Beginn für „Die Nibelungen“ von Ömmes & Oimel in der Comedia. Gelungen, weil Regisseur Rüdiger Pape zeigt, dass nur ein wenig Äußerlichkeit genügt, um für einen Charakter qualifiziert zu sein.

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